Allgemein

Die Reise begann wie jede andere: Bahnhöfe, Gleise, eine durchgehende Zugfahrt – und dann kam sie: die kleine Tochter von Ann-Kathrin, der Gründerin von Meisterhand e.V. Sie schlich sich mit einem Lächeln an unsere Frauen heran und binnen weniger Minuten war der ganze Zugwagen in eine fröhliche Runde Maumau-Spielerinnen verwandelt. Wer hätte gedacht, dass eine Hand voll Migrantinnen, die noch nie in ihrem Leben „Maumau“ gespielt hatten, plötzlich allesamt zu wahren Kartenspiel-Profis wurden? Es war die perfekte Mischung aus Gelächter, herzlichem Chaos und einer ordentlichen Portion an neuen Erfahrungen – und das ganz ohne Regenschirm und die berüchtigten deutschen Zugverspätungen.

Aber das war erst der Anfang eines Ausflugs, der nicht nur die Frauen, sondern auch uns alle in Staunen versetzen sollte. Unser Ziel: Die Inge Glas Manufaktur in Coburg, wo wir – seit Jahren mit unseren Händen und Herz dabei – endlich die magischen Weihnachtskugeln live in der Produktion sehen wollten. Und wer hätte gedacht, dass es so spannend und aufregend wird, den Kugeln beim Entstehen zuzusehen?

Vom Netzwerken zum Zauber der Weihnachtskugeln

Was viele nicht wissen: Seit vielen Jahren sind wir bei Meisterhand e.V. in einer ganz besonderen Mission unterwegs – wir häkeln Weihnachtskugeln. Aber nicht irgendwelche Kugeln – sondern handgefertigte, mundgeblasene Kunstwerke aus der Inge Glas Manufaktur, die jedes Jahr zu den Highlights der festlichen Saison gehören.

Dank eines gehörigen Schusses Netzwerk-Magie – und vielleicht auch ein bisschen Glück – hatten wir vor etwa einem Jahr die Gelegenheit, die Inhaberin der Inge Glas Manufaktur kennenzulernen. Sie war so begeistert von unserer Arbeit, dass sie uns prompt einlud, die Manufaktur zu besuchen. Und das war der Beginn einer wunderbaren Kooperation. Bei dieser Begegnung haben wir nicht nur die Weihnachtskugeln aus nächster Nähe betrachtet, sondern auch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe besprochen, die für uns alle eine ganz besondere Bedeutung hat.

Die Reise geht weiter – mit einem herzhaften Abschluss

Was viele nicht wissen: Seit einigen Jahren sind wir bei Meisterhand e.V. in einer ganz besonderen Mission unterwegs – wir häkeln Weihnachtskugeln. Aber nicht irgendwelche Kugeln – sondern handgefertigte, mundgeblasene Kunstwerke aus der Inge Glas Manufaktur, die jedes Jahr zu den Highlights der festlichen Saison gehören.

Im Sommer 2023 geschah dann etwas, das eher an ein kleines Wunder grenzt: Birgit Müller-Blech von der Inge Glas Manufaktur und unsere Gründerin Ann-Kathrin Carstensen begegneten sich zum ersten Mal – und es war Liebe auf den ersten Blick. Liebe zum Handwerk, zum Detail und, wie sich herausstellen sollte, zu einer gemeinsamen Vision. Ganz spontan, fast wie ein kleines Meisterwerk der Zufälligkeit, entstand die Idee, eine Limited Edition zu kreieren – eine Verbindung der puristischen, mundgeblasenen Weihnachtskugeln aus Coburg und der filigranen Kunstfertigkeit der Spitzen von Meisterhand.

Und so kam es, dass aus einem unerwarteten Stil-Rendezvous zwei Herzen für eine gemeinsame Sache schlugen: Herzen als Symbol für die Liebe und Christbaumspitzen als Symbol für Kraft, Mut und Glauben.

Aber das Beste daran? Diese Zusammenarbeit hat nicht nur ästhetischen Zauber geschaffen, sondern auch einen klaren sozialen Mehrwert. Denn die Erlöse aus dem Verkauf der Limited Edition fließen direkt in die gemeinnützige Arbeit von Meisterhand e.V. und unterstützen die Ausbildung und Integration von Frauen mit Migrationshintergrund. Ein tolles Beispiel für „Von Frau zu Frau“, wie es in der Welt der Handwerkskunst wirklich funktioniert.

Nach der spannenden Führung durch die Inge Glas Manufaktur, bei der wir mit Staunen und ehrfürchtigem Blick die Kunstfertigkeit der Weihnachtskugeln bewunderten, war es Zeit, all die Eindrücke zu verarbeiten. Aber wo lässt sich das besser tun als in einem kleinen, gemütlichen Italiener in der bezaubernden Altstadt von Coburg? Hier, bei Pasta und Espresso, ließen wir den Tag ausklingen und tauschten uns aus über all das, was wir gesehen, gelernt und gefühlt hatten. Es war der perfekte Ort, um das Erlebte in Ruhe zu reflektieren und zu schätzen, was für eine außergewöhnliche Reise wir gemeinsam unternommen hatten.

Ein besonderer Dank gilt dabei der Postcode Lotterie, die es uns ermöglicht hat, diese wundervolle Bildungsreise zu finanzieren. Ohne diese Unterstützung wäre unser Ausflug nach Coburg und die Entstehung der Limited Edition sicher nicht möglich gewesen. Ihre Hilfe ist nicht nur ein Beitrag zur praktischen Umsetzung unserer Projekte, sondern auch ein Zeichen des Glaubens an die Arbeit, die wir tun – für die Frauen, für das Handwerk und für die Gesellschaft.

So endet unser Ausflug, aber unsere Reise – die Reise der Integration, des Handwerks und der wertvollen Kooperationen – geht weiter. Und wer weiß, vielleicht gibt es schon bald neue Abenteuer, die wir gemeinsam erleben können!

Ein Teil dieses handgefertigten Weihnachtsschmucks hat seinen Weg nach Berlin Neukölln gefunden, wo er sich mit dem einzigartigen Kunsthandwerk unserer Häkelköniginnen verbunden hat. Das einzigartige Ergebnis findet ihr im Shop der Inge-Glas Manufaktur in den Hackeschen Höfen in Berlin. Alle Erlöse werden unserem Verein gespendet.

Das nächste Weihnachtsfest kommt ganz bestimmt.

Noch ein paar impressionen unserer reise

Auf der Suche nach neuen Häkelköniginnen

Frauen mit Migrations- und/oder Fluchthintergrund
in die Selbstständigkeit begleiten

Das ist das Ziel unseres aktuellen Projektes.
Unser Verein ist auf der Suche nach Frauen, die schon ein bisschen Erfahrung mit dem Thema Häkeln haben und die Lust haben, ihre Fähigkeiten auszubauen und die Chance einer selbstständigen Tätigkeit zu ergreifen.
Beim Aufbau der kleinen Selbstständigkeit möchten wir die Frauen begleiten.
In gemeinsamen Workshops zeigen wir ihnen beispielsweise wie sie eine Steuernummer beantragen oder eine Rechnung schreiben.

Jede Frau mit Häkelerfahrung ist willkommen

Wir sind auf der Suche nach Frauen, die bisher noch nicht viel oder keine Erfahrung mit einer bezahlten Beschäftigung haben und Lust haben mit unserer Unterstützung einen ersten Schritt in ein unabhängigeres Leben zu gehen.
Egal aus welchem Herkunftsland, ob Alleinerziehend, Familienmutter oder schon in Rente, jede Frau, die häkeln kann und Lust hat eine eigene selbstständige Tätigkeit aufzubauen kann Teil des Projektes werden.

Für viele Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund ist eine gewisse Flexibilität essenziell, da sie als Familienmütter viel Verantwortung tragen.
Die Selbstständigkeit ermöglicht ihnen Selbstbestimmtheit; sie können entscheiden, wann, wie viel und wo sie arbeiten möchten. Sie können jederzeit gemeinsam mit den anderen Frauen in unseren Vereinsräumen oder auch zu Hause auf dem Sofa häkeln. Gleichzeitig möchten wir die Frauen ermutigen, jenseits ihres Familienalltages neue Herausforderungen in Richtung eines unabhängigeren Lebens anzugehen.

Selbstverständlich können die Frauen auch an allen anderen Angeboten, wie beispielsweise unserem wöchentlich stattfindenden Deutschunterricht, dem wöchentlichen Yoga-Unterricht und dem täglichen Frauenfrühstück teilnehmen.

Auf der Suche nach neuen Häkelköniginnen
Suche_nach_neuen_Häkelköniginnen

Unser Besuch des Familiengartens und des Wochenmarktes

Bereits mehrmals haben wir gemeinsam den bekannten türkisch-arabischen Wochenmarkt am Berliner Maybachufer besucht. Dort haben wir Frauen angesprochen und sie eingeladen, uns zu besuchen, um einen Eindruck von dem Projekt zu bekommen.

Im Familiengarten, einem Statteilzentrum in Berlin Kreuzberg, gibt es eine Gruppe von Frauen, die sich wöchentlich zum gemeinsamen Häkeln treffen.
Das Projekt haben wir besucht und die Frauen ermutigt, aus ihren besonderen Fähigkeiten eine eigene kleine Nebentätigkeit zu formen und sich etwas dazu zu verdienen.

Anzeige-Suche-Häkelköniginnen
Anzeige-türkisch-Suche-Häkelköniginnen
Anzeige-arabisch-Suche-Häkelköniginnen

An dieser Stelle möchten wir ganz herzlich der Deutschen Postcode Lotterie
sowie der BildungsChancen GmbH danken, die uns mit einer großzügigen
Förderung die Umsetzung des Projektes ermöglichen.

Haekelkunst Museum Bonn

Künstlerin Nevin Aladağ - Teil ihrer Kunstausstellung

Im Januar kam die in der Türkei geborene und in Deutschland lebende Künstlerin Nevin Aladağ auf uns zu und fragte uns, ob wir Teil ihrer Kunstaustellung werden wollen.
Nevin hat türkische, kurdische und iranische Wurzeln und so wie viele unserer Häklerinnen kam auch sie als Baby mit ihrer Familie nach Deutschland.
Sie studierte in München Bildhauerei und erschafft vor allem Skulpturen und Installationen. Inzwischen ist sie international erfolgreich und stellte ihre Kunst schon in Städten wie Paris, Seoul, Istanbul, San Francisco und Berlin aus.

Unsere bunten Häkelbälle

Unsere Häkelkunst ist in einer von Nevins Installationen in Bonn zu bestaunen und zu erfahren. Dort gestaltete Nevin als Teil einer Gruppenausstellung „Interactions“ das Dach der Bundeskunsthalle.
Neben Teppichen und Basketballkörben sind große handumhäkelte Bälle Teil des Kunstwerkes.
Die neun Bälle wurden von unseren Häkelköniginnen umhäkelt.
Asuman, Cevahir, Güler und Sevdije haben über Wochen viele kleine Fünf- uns Sechsecke in verschiedensten Farben und Mustern gearbeitet.

Haekelkunst Museum Bonn
Haekelkunst Museum Bonn
Haekelkunst Museum Bonn

Die Fünfecke und Sechsecke wurden wie ein Puzzle zusammengesetzt

Das war gar nicht so einfach, da die einzelnen Teile genau zusammenpassen mussten. Sowohl das Muster als auch die Farben mussten passen. Am Ende mussten alle Teile noch zu einer runden Form zusammengefügt werden, die die großen Bälle genau umschließt.

Als Ergebnis entstanden neun bunte Netze aus Blumen und geometrischen Formen, die die bunten Bälle umspannen und das Kunstwerk entstehen ließen.

Haekelkunst Museum Bonn
Haekelkunst Museum Bonn
Haekelkunst Museum Bonn

Kunst zum anfassen

Mit der Ausstellung soll die Kunst für jeden erfahrbar und zugänglich gemacht werden. Die Besucher*innen werden Teil des Kunstwerkes und sollen es auf spielerische Weise erkunden. Durch das Eintauchen in das Kunstwerk und das Berühren der Kunst soll die normalerweise in Museen herrschende Distanz zu den Kunstwerken verringert werden.

So hatten viele kleine und große Besucher*innen Spaß daran mit unseren umhäkelten Bällen zu spielen.

Haekelkunst Museum Bonn

Besucht die Kunstausstellung bis zum 15. Oktober 2023 in der der Bundekunsthalle in Bonn.

Bildungsauflüge 2022

Berliner Mauer, KPM Manufaktur und Berliner Dom

Ein wichtiges Anliegen des Vereins von Meisterhand e.V. ist es, den Horizont von migrantischen und geflüchteten Familienmüttern aus Neukölln zu erweitern.

Voller Hingabe kümmern sich diese Frauen um ihre Familien und führen ein Leben in Bescheidenheit. Mehrmals im Jahr möchten wir unsere Häklerinnen durch Bildungsausflüge aus dem ihnen vertrauten Kiez in neue Erfahrungen locken. Auf dem Hauptfoto seht ihr uns mit Vertreterinnen aus unserem Verein auf der Dienstagsgesellschaft am Schinkelplatz Nr.3.

Gründerin Ann-Kathrin Carstensen war eingeladen über unsere Integrations- und Bildungsarbeit zu sprechen. Sevdiye, Aslihan und Emine haben den ganzen Abend vor Publikum gehäkelt und damit ihr Kunsthandwerk vor prominenten Gästen wie SchauspielerInnen, ModeratorInnen und UnternehmerInnen ausstellen können.

Das tolle Feedback aller Gäste hat unsere Häklerinnen um 10 cm wachsen lassen- mindestens!

Bildungsauflüge 2022

Berliner Mauer Gedenkstätte

An einem Mai-Sonntag haben wir bei schönstem Wetter die Berliner Mauer Gedenkstätte besucht. Die Frauen waren sehr bewegt über die Schicksale der Menschen, welche durch Fluchtversuche oder Unfälle in zusammenhang mit der Mauer ums Leben kamen. 

Vor allen die Geschichte eines kleinen türkischen Jungen, welcher in der Spree ertrank (teilweise war die Spree der Grenzfluss zwischen Ost- und Westberlin) hat uns alle sehr berührt.
Wir hatten einen wunderbaren Guide, welcher die Führung in leichter Sprache durchführte.

Bildungsauflüge 2022
Bildungsauflüge 2022

Berliner Dom

Nachdem wir oft das neue Berliner Stadtschloss „Humboldforum“ besucht haben, wollten noch etwas mehr der historischen Mitte von Berlin erkunden.

Der Berliner Dom, als geschichtsträchtiges Wahrzeichen von Berlin, ist der ideale Ort um Berliner Vergangenheit konkret zu erleben. Gebannt haben wir den Ausführungen eines Tourguides gelauscht, welche Gegenstände während des zweiten Weltkrieges in den Öfen der frierenden Berliner verschwunden sind.

Unsere Häklerinnen haben zumeist einen muslimischen Hintergrund und leben ihren Glauben in unterschiedlicher Intensität aus.
Interessant war es einigen von ihnen die Decken- und Wandmalereien, sowie die Sulpturen zu erklären und sie Paralellen zu Figuren aus dem Koran ziehen zu lassen.

Bildungsauflüge 2022

Königliche Porzellanmanufaktur

Im August hatten wir die Möglichkeit mit den Frauen unserer Manufaktur die Königliche Porzellan Manufaktur im Westen Berlins zu besuchen.

Auch dort wird noch mit viel Handarbeit und Liebe an jedem Stück gearbeitet. Besonders beeindruckt waren wir alle von den PorzellanmalerInnen.
In stundenlanger stillen Handarbeit entstehen so echt Kunstwerke auf Porzellan.

Bildungsauflüge 2022

„Whalla, wenn ich noch einmal jung wäre, würde ich gerne Porzellanmalerin lernen“-Resadiye

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung unserer Bildungsprojekte bei der Bildungschancen Stiftung.

lala berlin-sticken für den Frieden

Kriegs- und Gewalterfahrungen sind für die meisten Häklerinnen bei von Meisterhand reale Erinnerungen. Umso mehr können sich die Frauen in die Menschen vor Ort in der Ukraine einfühlen.

Besonders berührt unsere Frauen das Schicksal der Kinder, welche nun besonders unter den Geschehnissen Leiden.

Wenn ich Nachrichten sehe, tut mein Herz weh. Es scheint alles so sinnlos und umsonst. Alles geht kaputt.

lala berlin-sticken für den Frieden

Es ist egal ob dieses Leid einem muslimischen Menschen passiert oder nicht. Ein Mensch ist ein Mensch. Ich kann gar keine Nachrichten sehen, denn ich habe all das erlebt als ich ein kleines Kind war.

humanitäre Hilfe für die Ukraine

Wir freuen uns auch ganz aktiv einen Beitrag zur Unterstützung der humanitären Hilfe in der Ukraine leisten zu können. Dafür konnten wir mit dem Label LALA Berlin kollaborieren und ihre Kashmierschals mit Friedenstauben besticken. Alle Nettoeinnahmen kommen der Organisation Be an Angel e.V. zugute. Be an Angel e.V. bemüht sich um ganzheitliche Flüchtlinghilfe. Diese reicht von der Vermittlung von Wohnraum, über die Begleitung zu Ämtern hin zur Vermittlung von Arbeit.

Das Projekt bot uns die Möglichkeit, eine neue Technik auszuprobieren und die Fähigkeiten unserer Häkelköniginnen zu erweitern. Im Video könnt ihr Ghada beim Sticken zusehen.

lala berlin-sticken für den Frieden

Berliner Mauer, KPM Manufaktur und Berliner Dom

Kriegs- und Gewalterfahrungen sind für die meisten Häklerinnen bei von Meisterhand reale Erinnerungen. Umso mehr können sich die Frauen in die Menschen vor Ort in der Ukraine einfühlen.

Besonders berührt unsere Frauen das Schicksal der Kinder, welche nun besonders unter den Geschehnissen Leiden.

Wenn ich Nachrichten sehe, tut mein Herz weh. Es scheint alles so sinnlos und umsonst. Alles geht kaputt.

lala berlin-sticken für den Frieden

Wir freuen uns auch ganz aktiv einen Beitrag zur Unterstützung der humanitären Hilfe in der Ukraine leisten zu können. Dafür konnten wir mit dem Label LALA Berlin kollaborieren und ihre Kashmierschals mit Friedenstauben besticken. Alle Nettoeinnahmen kommen der Organisation Be an Angel e.V. zugute. Be an Angel e.V. bemüht sich um ganzheitliche Flüchtlinghilfe. Diese reicht von der Vermittlung von Wohnraum, über die Begleitung zu Ämtern hin zur Vermittlung von Arbeit.

Das Projekt bot uns die Möglichkeit, eine neue Technik auszuprobieren und die Fähigkeiten unserer Häkelköniginnen zu erweitern. Im Video könnt ihr Ghada beim Sticken zusehen.

lala berlin-sticken für den Frieden

humanitäre Hilfe für die Ukraine

Es ist egal ob dieses Leid einem muslimischen Menschen passiert oder nicht. Ein Mensch ist ein Mensch. Ich kann gar keine Nachrichten sehen, denn ich habe all das erlebt als ich ein kleines Kind war.

Weihnachtsgeschichte Resadiye

Es ist die Geschichte von Resadiye.
Es ist eine Geschichte von Mut und Willenskraft, die das Leben
vieler Menschen berührt und verändert.
Die Geschichte einer stillen Heldin mit einem ganz besonderen Happy End.

Weihnachtsgeschichte Resadiye

„Seit 4 Jahren arbeite ich hier.
Ich bin selbstbewusster geworden, regelmäßiger Verdienst bedeutet mir sehr viel.
Zusammen mit der Rente meines Mannes und dem Verdienst hier können wir unser Leben finanzieren.
Kathrin ist wie ein Familienmitglied.
Als meine Mutter starb, konnte ich einfach
eine Nachricht an Kathrin schreiben und dann
am nächsten Tag in die Türkei fahren.
An welcher anderen Arbeitsstelle geht das?
Hier ist viel Vertrauen.“

Resadiye

„Seit 4 Jahren arbeite ich hier.
Ich bin selbstbewusster geworden, regelmäßiger Verdienst bedeutet mir sehr viel.
Zusammen mit der Rente meines Mannes und dem Verdienst hier können wir unser Leben finanzieren.
Kathrin ist wie ein Familienmitglied.
Als meine Mutter starb, konnte ich einfach
eine Nachricht an Kathrin schreiben und dann
am nächsten Tag in die Türkei fahren.
An welcher anderen Arbeitsstelle geht das?
Hier ist viel Vertrauen.“

Resadiye

Weihnachtsgeschichte-Resadiyes Ankunft

Die Änfänge

Alles begann in einem kleinen Dorf in der Türkei mit dieser Frau: Resadiyes Mutter.
Der Vater stirbt früh, die Mutter zieht Resadiye und ihre vier Geschwister alleine groß. Den Lebensunterhalt der Familie sichert sie mit dem Verkauf von selbst gehäkelter Spitze, die traditionell zu Tischdecken verarbeitet wird oder als Borte Kopftücher ziert.

Resadiye ist gerade mal sieben Jahre alt, als sie von ihrer Mutter in die Geheimnisse der filigranen Maschen und zarten Garne eingeweiht wird – weibliche Handwerkskunst weitergegeben über Generationen. Mit der achten Klasse schließt Resadiye ihre Schulbildung ab, es gibt im Dorf keine weiterführende Schule.
Also bleibt ihr nur eine Perspektive.

Weihnachtsgeschichte Resadiye

Es ist die Geschichte von Resadiye.
Es ist eine Geschichte von Mut und Willenskraft, die das Leben vieler Menschen berührt und verändert.
Die Geschichte einer stillen Heldin mit einem ganz besonderen Happy End.

„Seit 4 Jahren arbeite ich hier.
Ich bin selbstbewusster geworden, regelmäßiger Verdienst bedeutet mir sehr viel.
Zusammen mit der Rente meines Mannes und dem Verdienst hier können wir unser Leben finanzieren.
Kathrin ist wie ein Familienmitglied.
Als meine Mutter starb, konnte ich einfach
eine Nachricht an Kathrin schreiben und dann
am nächsten Tag in die Türkei fahren.
An welcher anderen Arbeitsstelle geht das?
Hier ist viel Vertrauen.“

Resadiye

Weihnachtsgeschichte-Resadiyes Ankunft
Weihnachtsgeschichte Resadiye

Die Änfänge

Alles begann in einem kleinen Dorf in der Türkei mit dieser Frau: Resadiyes Mutter. Der Vater stirbt früh, die Mutter zieht Resadiye und ihre vier Geschwister alleine groß. Den Lebensunterhalt der Familie sichert sie mit dem Verkauf von selbst gehäkelter Spitze, die traditionell zu Tischdecken verarbeitet wird oder als Borte Kopftücher ziert. Resadiye ist gerade mal sieben Jahre alt, als sie von ihrer Mutter in die Geheimnisse der filigranen Maschen und zarten Garne eingeweiht wird – weibliche Handwerkskunst weitergegeben über Generationen. Mit der achten Klasse schließt Resadiye ihre Schulbildung ab, es gibt im Dorf keine weiterführende Schule. Also bleibt ihr nur eine Perspektive.

Das neue Land

Mit 24 Jahren wird Resadiye mit einem in Deutschland lebenden Gastarbeiter verheiratet, der auf der Suche nach einer Frau aus seiner Heimat ist. Sie kennt ihn kaum, sagt aber ja. Und kommt mit ihrem Angetrauten bis heute glücklicherweise gut aus.
Drei Söhne haben sie in der neuen Heimat bekommen, die mittlerweile hier studieren oder in guter Stellung arbeiten. Nur ihr Mann hat sich mit schwerer körperlicher Arbeit auf dem Bau seine Gesundheit ruiniert.

Resadiye hat in der gesamten Zeit nie aufgehört zu häkeln. Als ihre Nachbarin Shaheste sie vor sechs Jahren mit Ann-Kathrin und von Meisterhand e.V. bekannt macht, ist sie von der Komplexität der Krägen und Colliers schwer beeindruckt, sie glaubt nicht wirklich, dass sie Ähnliches würde herstellen können. 

Doch Resadiye erweist sich schnell als Meisterin ihrer Kunst und gibt anderen Frauen Unterricht im Handarbeiten. Sie verdient so erstmals ihren eigenen Lebensunterhalt, was sie sehr stolz macht.

Weihnachtsgeschichte-Resadiyes Ankunft
Weihnachtsgeschichte-Resadiyes Hochzeit

Der große Auftritt

Am 18. Juli 2020 sitzt Resadiye in Berlin Neukölln umringt von ihrer Familie auf dem Sofa und sieht ihr eigenes Gesicht auf dem Bildschirm. In ihren kühnsten Träumen hätte sie nicht geglaubt, dass sie mal im deutschen Fernsehen vor einer Kamera sprechen würde. Als türkische Frau ihrer Generation hat man gelernt bescheiden und zurückhaltend zu sein. Fast unsichtbar. Doch der RBB wollte einen Beitrag über die Kunst der Häklerinnen von Meisterhand produzieren und sie, Resadiye, sollte die Protagonistin sein.
Ihr Auftritt fand begeisterten Anklang, in der Familie, in der Nachbarschaft, sie bekam sogar Anrufe aus der Türkei.
Und die Redaktion des RBB gab die Rückmeldung:
derart positives Feedback über einen Beitrag, der eine Frau mit Kopftuch aus der muslimischen Community zeigt, hätte es noch nie gegeben.

Weihnachtsgeschichte-Resadiyes Chat

Video Dauer: 3:45 min

Bildung ist ein langfristiges Investment

Wir möchten 2022 sieben weitere Frauen zur Häklerin aus- oder weiterbilden und sie so befähigen auf eigenen Füßen zu stehen. Dazu wollen wir ab Mai erstmals eine Ausbilderin anstellen.
Ihr Name ist Güler, ihr kennt sie vielleicht schon aus unserem letzten Weihnachtsbrief.
Dieses Jahr sammeln wir zu Weihnachten Geld, um Güler einen Arbeitsplatz finanzieren zu können.
Wir benötigen dafür 26.784€ pro Jahr.

Das Spendenformular findet ihr hier.
Falls ihr uns länger begleiten möchtet, gibt es auch die Möglichkeit Fördermitglied zu werden.
Ihr findet einen Antrag hier.

Es ist das Ziel von Meisterhand e.V., Frauen wie Resadiye eine Treppe zu bauen,
einen Ausweg aus der Unsichtbarkeit des eigenen Lebens.
Um Anderen ein Vorbild zu werden
und dem Rest der Welt zu zeigen,
dass in jeder etwas steckt.

Donnerstag ist ein ganz besonders schöner Tag hier in unserer sozialen Manufaktur. Denn Donnerstag ist Yogatag!
Die Frauen kommen nach dem Sport mit fröhlichen Gesichtern und entspannten Rücken zur Tür herein- ihre Augen leuchten durch die im Sport gebildeten Endorphine. 

Seit August können wir den Kurs endlich wieder regelmäßig anbieten und so unseren Häklerinnen den Wunsch nach mehr Bewegung und sportlicher Betätigung erfüllen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei der Berliner Sparkassenstiftung für die Finanzierung der Ehrenamtspauschale für unsere wunderbare Yogalehrerin Mona. Und natürlich ein dickes Dankeschön an „Shivas Cave“, deren Studio wir kostenlos benutzen dürfen.

Wenn auch du Lust auf Yoga hast und mitmachen möchtest, dann komm Donnerstags 11.45 Uhr zu uns in Atelier. Es ist ein kostenloses Angebot für alle migrantischen und geflüchteten Frauen des Schillerkiezes.

Yoga für von Meisterhand
Meditation
Yoga Rückbeuge
Sehtest für alle Häkelköniginnen

“Ann-Kathrin, ich brauche eine Pause.
Ich habe Kopfschmerzen!”

Sehtest für alle Häkelköniginnen

Dieser Satz ist in unserem Atelier oft zu hören.
Denn das filigrane Arbeiten mit den dünnen Fäden und winzigen Perlen ist für die Augen sehr anstrengend.
Je dunkler das Werkstück (Schwarz ist die Lieblingsfarbe aller BerlinerInnen), desto häufiger kommen die Kopfschmerzen. Immer wieder haben wir in gute Beleuchtung investiert, aber das alleine reicht nicht.

Jetzt wollen wir das Problem nochmal anders angehen – mit individuell angepassten Arbeitsbrillen.

Bisher haben sich unsere wunderbaren Häklerinnen billige Lesehilfen im Drogeriemarkt gekauft. Die sind allerdings für ihre diffizile Tätigkeit nicht wirklich geeignet. Alle Frauen sind über 40 – ihre Sehleistung nimmt also altersbedingt ab. Deswegen benötigt jede Frau eine gut eingestellte Arbeitsbrille, manche auch eine Gleichtsichtbrille.

Glücklicherweise kennt Ann-Kathrin einen guten Optiker. Kalle nahm sich viel Zeit, die Augen unserer Meisterinnen auszumessen und hat jeder Frau den Sehtest im Wert von 30 € geschenkt.
Wir bedanken uns bei den Optikern des Brillengeschäfts Sichtwechsel im Prenzlauer Berg!

Nun möchten wir gerne allen Häklerinnen eine passende Brille anfertigen lassen.

Und dazu brauchen wir Eure Hilfe.

Mit einer Spende von nur 30 € könnt ihr einer Frau eine Brille finanzieren und sie so dabei unterstützen, sich und ihrer Familie eine bessere Zukunft zu erhäkeln.

Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Spendern!

Sehtest für alle Häkelköniginnen

“Ann-Kathrin, ich brauche eine Pause.
Ich habe Kopfschmerzen!”

Dieser Satz ist in unserem Atelier oft zu hören.
Denn das filigrane Arbeiten mit den dünnen Fäden und winzigen Perlen ist für die Augen sehr anstrengend.
Je dunkler das Werkstück (Schwarz ist die Lieblingsfarbe aller BerlinerInnen), desto häufiger kommen die Kopfschmerzen. Immer wieder haben wir in gute Beleuchtung investiert, aber das alleine reicht nicht.

Jetzt wollen wir das Problem nochmal anders angehen – mit individuell angepassten Arbeitsbrillen.

Bisher haben sich unsere wunderbaren Häklerinnen billige Lesehilfen im Drogeriemarkt gekauft. Die sind allerdings für ihre diffizile Tätigkeit nicht wirklich geeignet. Alle Frauen sind über 40 – ihre Sehleistung nimmt also altersbedingt ab.

Deswegen benötigt jede Frau eine gut eingestellte Arbeitsbrille, manche auch eine Gleichtsichtbrille.

Sehtest für alle Häkelköniginnen

Glücklicherweise kennt Ann-Kathrin einen guten Optiker. Kalle nahm sich viel Zeit, die Augen unserer Meisterinnen auszumessen und hat jeder Frau den Sehtest im Wert von 30 € geschenkt.

Wir bedanken uns bei den Optikern des Brillengeschäfts Sichtwechsel im Prenzlauer Berg!

Nun möchten wir gerne allen Häklerinnen eine passende Brille anfertigen lassen.

Und dazu brauchen wir Eure Hilfe.

Mit einer Spende von nur 30 € könnt ihr einer Frau eine Brille finanzieren und sie so dabei unterstützen, sich und ihrer Familie eine bessere Zukunft zu erhäkeln.

Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Spendern!

Zu Besuch im Stadtschloss Berlin
Zu Besuch im Stadtschloss Berlin

Schon lange nennen wir unsere Kunsthandwerkerinnen liebevoll unsere Häkelköniginnen. Wir sehen, dass diese Frauen eine einzigartige Fähigkeit besitzen und möchten ihnen über unsere Arbeit eine Brücke zu mehr Sichtbarkeit und Selbstbewusstsein bauen. Dabei hat uns die RBB Abendschau mit ihrem Beitrag „Neuköllner Handarbeit in Perfektion“ vom 19. Juli 2021 geholfen. Unten könnt ihr eine gekürzte Version der Sendung anschauen. Ein Fernsehteam hat uns begleitet, als unsere Häkelköniginnen zum ersten Mal den Museumsshop des Humboldforums besucht haben. Unsere wunderbaren Produkte sind ab jetzt dort dauerhaft im Sortiment.

Wenige Tage nach der Ausstrahlung des Beitrags haben wir noch folgendes Feedback vom Redaktionsteam des RBB bekommen: die Kommentare zum Beitrag auf der Facebookseite des RBB waren durchweg positiv; höchst ungewöhnlich bei einem Thema über muslimische Migratinnen. Lest doch einmal selbst. Uns kamen beim Vorlesen der Kommentare schon ein bisschen die Tränen und unsere Mitarbeiterinnen waren sehr stolz, der Öffentlichkeit ein neues Bild über die kopftuchtragende Frau aus Neukölln zeigen zu können.

Zu Besuch im Stadtschloss Berlin

Schon lange nennen wir unsere Kunsthandwerkerinnen liebevoll unsere Häkelköniginnen. Wir sehen, dass diese Frauen eine einzigartige Fähigkeit besitzen und möchten ihnen über unsere Arbeit eine Brücke zu mehr Sichtbarkeit und Selbstbewusstsein bauen. 

Zu Besuch im Stadtschloss Berlin

Dabei hat uns die RBB Abendschau mit ihrem Beitrag „Neuköllner Handarbeit in Perfektion“ vom 19. Juli 2021 geholfen. Unten könnt ihr eine gekürzte Version der Sendung anschauen. Ein Fernsehteam hat uns begleitet, als unsere Häkelköniginnen zum ersten Mal den Museumsshop des Humboldforums besucht haben. Unsere wunderbaren Produkte sind ab jetzt dort dauerhaft im Sortiment.

Wenige Tage nach dem Ausstrahlen des Beitrags haben wir noch folgendes Feedback vom Redaktionsteam des RBB bekommen: die Kommentare zum Beitrag auf der Facebookseite des RBB waren durchweg positiv; höchst ungewöhnlich bei einem Thema über muslimische Migratinnen. Lest doch einmal selbst. Uns kamen beim Vorlesen der Kommentare schon ein bisschen die Tränen und unsere Mitarbeiterinnen waren sehr stolz, der Öffentlichkeit ein neues Bild über die kopftuchtragende Frau aus Neukölln zeigen zu können.

Sommer- und Straßenfest 2021

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer,

die rauschende Party ist schon vorüber- was bleibt sind wunderbare Erinnerungen und neue Kontakte.
Ein großes Dankeschön an alle Helfer und Freunde, die diesen Tag so besonders für uns gemacht haben.
Danke auch an das House of Resources, ohne dessen Förderung
das Fest gar nicht möglich gewesen wäre.

Der Sonntagnachmittag war total vielfältig (so wie unsere Gäste) und lässt sich gar nicht so leicht beschreiben. 

Hier haben wir ein paar Impressionen für euch zusammen gestellt:

Sommer- und Straßenfest 2021
Sommer- und Straßenfest 2021
Sommer- und Straßenfest lachende Gruppe

Unser Sommerfest war Nachbarschaftstreff

Viele, viele Nachbarn waren gekommen um mit uns zu feiern und uns besser kennen zu lernen. 

Unsere schönste Nachbarschaftsgeschichte des Tages:
Als unsere Lautsprecher zum Soundcheck für unsere Band nicht funktionierten, bot uns eine Nachbarsfamilie aus dem Haus Hilfe an. So konnten wir die Lautsprecher aus der Jazzbar um die Ecke benutzen und die Band konnte alle Gäste mit ihren wunderbaren Klängen bezaubern.

Vielen Dank Yoshiko und Brad!

Sommer- und Straßenfest draußen

Unser Sommerfest war Pop-up Restaurant

Drei Tage lang haben unsere tollen Mitarbeiterinnen die Häkelnadel aus der Hand gelegt und Kunstwerke mit Kochlöffel und Messer gezaubert.

Jede Frau kochte ihr Geheimrezept.
Der Marktstand bog sich unter all den Köstlichkeiten. Dazu durfte heißer Chai (schwarzer Tee) natürlich nicht fehlen.

Sommer- und Straßenfest Menü
Sommer- und Straßenfest Tee
Sommer- und Straßenfest Essen
Sommer- und Straßenfest Basteln

Unser Sommerfest war eine Werkstatt im Freien

Ziel des Sommerfestes war es, den Alltag unserer Manufaktur für alle Interessierten erlebbar zu machen. So konnte man sich unter der Leitung von Ghada und Shabana im Knüpfen von Armbändern und Schlüsselanhängern austoben.

Gar nicht so leicht wie es aussieht.
An einem zweiten Tisch konnten die Jüngsten mit Fräulein Feiertag Masken verzieren oder sich das Gesicht schminken lassen. Das Ergebnis- eine Menge schön verzierter und fröhlicher Kinder.

Unser Sommerfest war so bunt wie Neukölln selbst

Sommer- und Straßenfest Bastelkunst

Ein großes Highlight gleich zu Beginn unseres Festes waren die bestärkenden Worte von Frau Elke Breitenbach (Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales) und Bürgermeister Hikel. Für unsere Häkelköniginnen ist es immer eine große Ermutigung gesehen, anerkannt und angefeuert zu werden. Gleich nach den Grußworten gab es noch wunderbare Musik von den Levanten, welche uns mit internationalen Stücken und türkischen Volksliedern erfreuten und klassische Musik auf der Geige mit dem Duett Richard und Steffi.

Es war ein rundum gelungener Nachmittag an den wir uns lange erinnern werden!

Elke Breitenbach und Bürgermeister Hikel zu Besuch
Sommer- und Straßenfest Musik
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