Die Berliner Morgenpost stellt uns vor

„Wenn man nicht aus Deutschland kommt und trotzdem echt Berliner ist…“
ist eine Zeile aus der Berlin-Hymne „Das ist Berlin“, welche die Band Endlich August für die Berliner Morgenpost geschrieben hat. Eine Liedzeile, welche auf jeden Fall, genau unsere Häklerinnen beschreibt.

Noura hätte sicher nie erwartet einmal so regelmäßig ihr eigenes Gesicht in Zeitungen oder Magazinen zu sehen.
Eigentlich sind alle unsere Häklerinnen sehr schüchtern und unsicher, was Fototermine angeht. Wenn dann aber das Ergebnis veröffentlicht ist, überwiegt aber doch der Stolz.

Es sind Momente wie diese, die Noura (alleinerziehende Mutter von 6 Kindern mit arabischen Wurzeln) immer wieder vor Augen führen, mit wie viel Erfolg sie in den letzten Jahren an ihrer beruflichen Weiterbildung und Integration gearbeitet hat. Mit viel Fleiß hat sie neue Häkeltechniken gelernt, ihr Deutsch verbessert und sich in unser Frauennetzwerk integriert.
Doch nicht nur ihr eigenes Leben verändert sich zum Positiven. Auch die Kinder von Noura profitieren nun von einer Mutter, welche Wert auf Bildung und persönliche Weiterentwicklung legt.

Der Verein Berliner helfen e.V. wurde auf Initiative der Berliner Morgenpost gegründet. Zusammen werden regelmäßig Artikel über gemeinnützige Initiativen aus der ganzen Stadt in der Berliner Morgenpost veröffentlicht. Wir freuen uns über das schöne Porträt unserer Arbeit. Man kann es hier online nachlesen.

„Verknüpfung ist ein schönes Bild für das, was wir bei Rita in Palma und mit dem Verein von Meisterhand e.V. machen. Ganz konkret mit unseren in stundenlanger Handarbeit geknüpften Schmuckstücken. Aber auch in der Verbindung von verschiedenen Kulturen und dem Neuartigen, das daraus entsteht.“

Ann-Kathrin Carstenen, Gründerin des Vereins von Meisterhand e.V./ Auszug aus dem Artikel

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