Schon lange nennen wir unsere Kunsthandwerkerinnen liebevoll unsere Häkelköniginnen. Wir sehen, dass diese Frauen eine einzigartige Fähigkeit besitzen und möchten ihnen über unsere Arbeit eine Brücke zu mehr Sichtbarkeit und Selbstbewusstsein bauen. Dabei hat uns die RBB Abendschau mit ihrem Beitrag „Neuköllner Handarbeit in Perfektion“ vom 19. Juli 2021 geholfen. Unten könnt ihr eine gekürzte Version der Sendung anschauen. Ein Fernsehteam hat uns begleitet, als unsere Häkelköniginnen zum ersten Mal den Museumsshop des Humboldforums besucht haben. Unsere wunderbaren Produkte sind ab jetzt dort dauerhaft im Sortiment.
Wenige Tage nach dem Ausstrahlen des Beitrags haben wir noch folgendes Feedback vom Redaktionsteam des RBB bekommen: die Kommentare zum Beitrag auf der Facebookseite des RBB waren durchweg positiv; höchst ungewöhnlich bei einem Thema über muslimische Migratinnen. Lest doch einmal selbst. Uns kamen beim Vorlesen der Kommentare schon ein bisschen die Tränen und unsere Mitarbeiterinnen waren sehr stolz, der Öffentlichkeit ein neues Bild über die kopftuchtragende Frau aus Neukölln zeigen zu können.
Schon lange nennen wir unsere Kunsthandwerkerinnen liebevoll unsere Häkelköniginnen. Wir sehen, dass diese Frauen eine einzigartige Fähigkeit besitzen und möchten ihnen über unsere Arbeit eine Brücke zu mehr Sichtbarkeit und Selbstbewusstsein bauen.
Dabei hat uns die RBB Abendschau mit ihrem Beitrag „Neuköllner Handarbeit in Perfektion“ vom 19. Juli 2021 geholfen. Unten könnt ihr eine gekürzte Version der Sendung anschauen. Ein Fernsehteam hat uns begleitet, als unsere Häkelköniginnen zum ersten Mal den Museumsshop des Humboldforums besucht haben. Unsere wunderbaren Produkte sind ab jetzt dort dauerhaft im Sortiment.
Wenige Tage nach dem Ausstrahlen des Beitrags haben wir noch folgendes Feedback vom Redaktionsteam des RBB bekommen: die Kommentare zum Beitrag auf der Facebookseite des RBB waren durchweg positiv; höchst ungewöhnlich bei einem Thema über muslimische Migratinnen. Lest doch einmal selbst. Uns kamen beim Vorlesen der Kommentare schon ein bisschen die Tränen und unsere Mitarbeiterinnen waren sehr stolz, der Öffentlichkeit ein neues Bild über die kopftuchtragende Frau aus Neukölln zeigen zu können.